Jetzt auswählen und bestellen
84,27 €
exkl. USt.
Konfigurieren
Norm

ÖVE/ÖNORM EN 61290-11-2

Ausgabedatum: 2005 12 01

Prüfverfahren für Lichtwellenleiter-Verstärker - Teil 11-2: Polarisationsmodendispersion - Kugelanalyse nach Poincaré (IEC 61290-11-2:2005)

Diese ÖVE/ÖNORM gilt für alle handelsüblichen Lichtwellenleiter-Verstärker (OA) einschließlich Lichtwellenleiter-Verstärkern auf Faserbasis (OFA) und optische Halbleiter-...
Weiterlesen
Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 14 Seiten
Sprache:
Deutsch
Diese ÖVE/ÖNORM gilt für alle handelsüblichen Lichtwellenleiter-Verstärker (OA) einschließlich Lichtwellenleiter-Verstärkern auf Faserbasis (OFA) und optische Halbleiter-Verstärker (SOA) mit verstärkenden Halbleitermedien. Die Polarisationsmodendispersion (PMD) verursacht die Verbreiterung eines optischen Impulses im Zeitbereich. Diese Dispersion könnte das Betriebsverhalten eines Telekommunikationssystems verschlechtern. Der Effekt kann auf die differentielle Gruppengeschwindigkeit und entsprechende Ankunftszeiten unterschiedlicher Polarisationskomponenten des Signals bezogen werden. Bei einer schmalbandigen Quelle kann der Effekt auf einen Gruppenlaufzeitunterschied (DGD) zwischen Paaren orthogonal polarisierter Hauptzustände der Polarisation (PSP) bezogen werden. Es wird ein Prüfverfahren zur Messung der PMD von Lichtwellenleiter-Verstärkern (OA) beschrieben. Die Messergebnisse werden aus der Messung der normierten Stokes-Parameter bei zwei dicht nebeneinander liegenden Wellenlängen gewonnen. Im Technischen Bericht IEC 61292-5 werden die mathematischen Grundlagen gemeinsam mit einem Berechnungsbeispiel für die Kugelanalyse nach Poincaré angegeben.
ÖVE/ÖNORM EN 61290-11-2
2005 12 01
Prüfverfahren für Lichtwellenleiter-Verstärker - Teil 11-2: Polarisationsmodendispersion - Kugelanal...
Norm