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ÖNORM EN 12697-40

Ausgabedatum: 2020 04 15

Asphalt - Prüfverfahren - Teil 40: In-situ-Durchlässigkeit

Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der relativen In-situ-Wasserdurchlässigkeit an festgelegten Punkten einer als wasserdurchlässig ausgelegten Decksc...
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Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 13 Seiten
Sprache:
Deutsch | Englisch | Download DE/EN
Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der relativen In-situ-Wasserdurchlässigkeit an festgelegten Punkten einer als wasserdurchlässig ausgelegten Deckschicht. Eine Abschätzung des durchschnittlichen Wertes (der Wasserdurchlässigkeit) der Deckschicht erfolgt durch den Mittelwert aus einer Anzahl von Bestimmungen in jedem Teilstück der betreffenden Straße. Mit dieser Prüfung wird die Drainagefähigkeit (Durchlässigkeit) der eingebauten Deckschicht gemessen. Als solche kann sie als Nachweis verwendet werden, dass eine durchlässige Deckschicht nach dem Einbau die geforderten Eigenschaften hat. Die Prüfung kann auch später durchgeführt werden, um die Änderung der Durchlässigkeit mit der Zeit zu ermitteln. Damit die Prüfung gültig ist, sollte die Oberfläche des Prüfbereiches sauber und frei von losen Bestandteilen sein. Die Messungen können entweder bei nasser oder bei trockener Straße, nicht jedoch bei Frost durchgeführt werden.
ÖNORM EN 12697-40
2020 04 15
Asphalt - Prüfverfahren - Teil 40: In-situ-Durchlässigkeit
Norm
ÖNORM EN 12697-40
2012 08 01
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ÖNORM EN 12697-40
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