Know-how-Schutz kompakt
Maßnahmen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen
Treffen Sie Maßnahmen zum Schutz Ihrer Geschäftsgeheimnisse!
Geschäftsgeheimnisse von technischem Know-how bis hin zu Kunden- und Preislisten sind entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Die neuen Regeln für den Schutz von Geschäftsgeheimnissen in Unternehmen sind seit der Umsetzung der Know-how-Richtlinie durch die UWG-Novelle 2018 in Österreich in Kraft. Dies hat zur Folge, dass sich große, klein- und mittelständische Unternehmen, aber auch Start-Ups mit ihren Maßnahmen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen beschäftigen müssen - denn nur so kann der Bestand der auf Know-how beruhenden Wettbewerbsvorteile gesichert werden.
Doch was ist ein Geschäftsgeheimnis? Wissen Sie, wie hoch der wirtschaftliche Wert Ihrer Geschäftsgeheimnisse ist? Was ist zu tun, damit ein Geschäftsgeheimnis auch eines bleibt? Und was passiert bei einem (auch unbeabsichtigten) Verwenden fremder Geschäftsgeheimnisse?
Diese kompakte QuickInfo gibt Antworten auf Ihre Fragen und hilft, die neuen Anforderungen der Know-how-Richtlinie in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu implementieren. Sie bietet Ihnen einen übersichtlichen Leitfaden mit zahlreichen "Action Points", um Ihr Unternehmen vor Know-how-Verlust zu schützen
Wolfgang Kapek
Wolfgang Kapek, leitet das Employment- sowie das Dispute-Resolution-Team bei Taylor Wessing in CEE.
Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung von Klienten in allen Bereichen des Individual- und Kollektiv-Arbeitsrechts inklusive arbeitsrechtlicher Prozesse.
Einen Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit bildet die Arbeitsrechts-Compliance. Als Co-Leiter des CEE-Compliance-Teams hat er sich intensiv mit der Umsetzung der Whistleblowing-Richtlinie für nationale und internationale Mandanten beschäftigt. Regelmäßig hält er Vorträge zum Thema Whistleblowing und schreibt Fachartikel für einschlägige Medien.
Martin Prohaska-Marchried
Martin Prohaska-Marchried ist Partner und Head of IP bei Taylor Wessing CEE. Er betreut namhafte nationale wie internationale Unternehmen in allen Bereichen des Immaterialgüterrechts, mit einem besonderen Fokus auf das Marken- und Musterrecht sowie das Urheberrecht und UWG. Er berät Klienten insbesondere aus der Soft- wareindustrie, der Telekommunikation und im Maschinenbau – regelmäßig in Bezug auf die Vermarktung bzw. die rechtliche Abklärung und Durchsetzung von Marken und Designs. Ein weiterer Schwerpunkt ist der „EU- Know-how-Schutz“. In diesem Bereich berät er Unternehmen aus den Bereichen Metall-Technologie, Papierindustrie sowie aus dem Automotive-Sektor.
Martin Prohaska-Marchried studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. 2000 wurde er als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen, seit 2004 ist er Partner bei Taylor Wessing CEE.
Regelmäßig schreibt er für verschiedene führende Fachzeitschriften und ist Autor von juristischen Essays und Kommentaren in der Fachliteratur.
Gilbert Wondracek
Gilbert Wondracek ist als National Lead für Cyber Risk Services für Deloitte am Standort Wien tätig. Zu seinen Projekten gehört eine breite Palette von Themen von der Prüfung von IT-Prozessen und komplexen IT-Landschaften und der Planung und Durchführung von Penetration-Tests bis zur Umsetzung von ISO 27001-Projekten und Awareness-Schulungen.
Er absolvierte das Diplomstudium Informatik, das Masterstudium „Informatikmanagement“ und verfasste eine abschließende Dissertation („Threats to Privacy Sensitive Data“) an der TU Wien.
Darüber hinaus zeichnet er sich durch seine Zertifikate für CISSP, CISM und ISO 27001 Lead Auditor & Lead Implementer aus.
