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Technische Regel

ÖVE EN 60603-6

Ausgabedatum: 1998 05 19

Steckverbinder für gedruckte Schaltungen für Frequenzen unter 3 MHz - Teil 6: Indirekte Steckverbinder und Steckverbinder mit 2,54 mm (0,1 in) Kontaktabstand für ein- oder beidseitig beschichtete Leiterplatten mit 1,6 mm (0,063 in) Nenndicke

Diese Bestimmung gilt für eine Gruppe von Steckverbindern mit 2,54 mm (0,1 in) Kontaktabstand für die Verbindung von ein- oder beidseitig beschichteten Leiterplatten mit ...
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Gültig
Diese Bestimmung gilt für eine Gruppe von Steckverbindern mit 2,54 mm (0,1 in) Kontaktabstand für die Verbindung von ein- oder beidseitig beschichteten Leiterplatten mit anderen Leiterplatten oder Drähten. Zwei Arten sind verfügbar: Direkte Steckverbinder: Ein Steckverbinder mit weiblichen Kontakten zum Stecken mit den Randkontakten der Leiterplatte und mit freien Steckverbindern mit männlichen Kontakten. Direkte Steckverbinder sind verfügbar mit: - Lötanschlüssen für Drähte; - Lötanschlüssen für Leiterplatten; - Wickelanschlüssen. Steckverbinder für gedruckte Schaltungen: Ein Steckverbinder mit männlichen Kontakten, der, wenn er auf einer Leiterplatte montiert ist, die Randkontakte der Leiterplatte ersetzt. Steckverbinder für gedruckte Schaltungen haben Lötanschlüsse für ein- oder beidseitig beschichtete Leiterplatten mit einer Nenndicke von 1,6 mm (0,063 in). Ein direkter Steckverbinder, der mit einem Steckverbinder für gedruckte Schaltungen gesteckt ist, wird in dieser Bestimmung als indirekter Steckverbinder bezeichnet. Die obligatorische Positionierung erfolgt durch einen Führungsschlüssel, der ein Paar gegenüberliegender Kontakte ersetzt. Jeder Steckverbinder ist mit einem Schlüssel versehen.