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Technische Regel

VDI 5620

Ausgabedatum: 2017 03

Reverse Engineering von Geometriedaten

Die Beschreibung potenzieller Anwendungsszenarien und die Auswahl einer jeweils anwendungsfallgerechten Technologie zur 3-D-Datenerfassung und -aufarbeitung stehen im Zen...
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Gültig
Die Beschreibung potenzieller Anwendungsszenarien und die Auswahl einer jeweils anwendungsfallgerechten Technologie zur 3-D-Datenerfassung und -aufarbeitung stehen im Zentrum der Beschreibung in der Richtlinie. Wichtige Begriffe werden erläutert. Der Stand der Technik, die nötige Qualifikation des Nutzers sowie die Prozesse der 3-D-Datenerfassung und der Generierung digitaler Produktmodelle werden mit Bezug zu den Anwendungsfällen beschrieben. Insbesondere wird auf technologische Charakteristika (z. B. Genauigkeit, Geschwindigkeit und Automatisierungsmöglichkeiten, Flexibilität und Mobilität, Softwareschnittstellen oder vertragliche Rahmenbedingungen und Service) eingegangen, die Anwender bei der Systemwahl berücksichtigen sollten. Zudem werden Schnittstellen zum Datenmanagement, richtungsweisende Prozessabläufe im Produktlebenszyklus sowie Reverse-Engineering-Strategien behandelt. In diesem Zusammenhang werden Automatisierungsmöglichkeiten zur Effizienzsteigerung dargestellt. Es wird lediglich die Erzeugung von Geometriedaten im Maschinen- und Anlagenbau adressiert und nicht das Reverse Engineering von Elektronikkomponenten oder von Software. Es werden weder Vorgehensweisen zur Ermittlung der Funktions- und Fertigungsprinzipien von Produkten aufgezeigt, noch werden Hilfestellungen zur exakten Nachbildung der in der ursprünglichen Produktenentwicklungsphase modellierten CAD-Daten gegeben.
VDI 5620
2017 03
Reverse Engineering von Geometriedaten
Technische Regel
VDI 5620 Blatt 1
2015 08
Reverse Engineering von Geometriedaten
Technische Regel Entwurf