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Technische Regel

ÖVE EN 60444-4

Ausgabedatum: 1997 06 03

Messung von Schwingquarz-Parametern nach dem Null-Phasenverfahren in einem Pi-Netzwerk - Teil 4: Verfahren zur Messung der Lastresonanzfrequenz fL, des Lastresonanzwiderstandes Rl und Berechnung anderer hergeleiteter Werte von Schwingquarzen bis 30 MHz (IEC 444-4:1988)

Diese Bestimmung beschreibt ein einfaches Verfahren zur Messung der Lastresonanzfrequenz fL und des Lastresonanz- widerstandes RL im Frequenzbereich bis 30 MHz. Diese Mes...
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Gültig
Herausgeber:
Österreichischer Verband für Elektrotechnik
Format:
Papier | 13 Seiten
Sprache:
Deutsch
Diese Bestimmung beschreibt ein einfaches Verfahren zur Messung der Lastresonanzfrequenz fL und des Lastresonanz- widerstandes RL im Frequenzbereich bis 30 MHz. Diese Messungen erlauben die Berechnung des Lastresonanzoffset Delta fL, des Frequenzziehbereichs Delta fL1,L2 und der Ziehempfindlichkeit S. Dieses Verfahren benutzt die Änderung der Resonanzfrequenz von fr nach fL, die auftritt, wenn eine Lastkapazität CL in Reihe mit dem Schwingquarz geschaltet wird. Die Genauigkeit dieser Messung wird hauptsächlich durch die Genauigkeit der Frequenzmessung und der Kalibrierung des Lastkondensators bestimmt. Die Messung der Lastresonanzfrequenz fL mit verschiedenen Lastkapazitäten kann verwendet werden, um C1 und L1, wie in IEC 302 definiert, zu bestimmen.Es sollte beachtet werden, daß bei der Messung der Last- resonanzfrequenz eines Schwingquarzes die erreichbare Genauigkeit von der Schwingquarzausführung und dem Wert der Lastkapazität sowie dem Meßverfahren, abhängig ist. Hilfreiche Informationen allgemeiner Art hierüber gibt IEC 122-2.