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Technische Regel
ÖKL MB 33
Ausgabedatum: 2015 08
Flachsilo, Traunsteiner Silo, Siloplatte - Gärfutterherstellung in befahrbaren Silieranlagen / 4. Auflage
Das vorliegende ÖKL-Merkblatt beinhaltet die wichtigsten Planungsgrundsätze wie Siloraumbedarf, Lastannahmen, Lage und Sickersaftraum sowie planerische, sicherheitstechni...
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ZURÜCKGEZOGEN
: 2020 08 01
Herausgeber:
Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung
Format:
Digital | 20 Seiten
Sprache:
Deutsch
ICS
Fachgebiete
Maschinen- & Anlagenbau, Landwirtschaftliche Anlagen und Maschinen, Gebäude, Anlagen und Geräte für die Viehhaltung
Sicherheit, Landwirtschaftliche Anlagen und Maschinen, Gebäude, Anlagen und Geräte für die Viehhaltung
Landwirtschaft & Lebensmittel, Landwirtschaftliche Anlagen und Maschinen, Gebäude, Anlagen und Geräte für die Viehhaltung
Das vorliegende ÖKL-Merkblatt beinhaltet die wichtigsten Planungsgrundsätze wie Siloraumbedarf, Lastannahmen, Lage und Sickersaftraum sowie planerische, sicherheitstechnische bzw. managementbezogene Details für die Errichtung und den Betrieb derartiger Silieranlagen. Es wird auch auf die technischen Detaillösungen von Kombinationsbauten aus verschiedenen Baustoffen eingegangen und es werden Maßnahmen zum Boden- und Gewässerschutz aufgezeigt. Das Merkblatt behandelt ausschließlich Gärfuttersilieranlagen für die landwirtschaftliche Tierhaltung. Definition: Flachsilos, Traunsteiner Silos und Siloplatten sind flache, befahrbare, nicht geschlossene Silieranlagen im Gegensatz zu Behältersilos bzw. Hochsilos. Das Fahrsiloverfahren verlangt eine rasche Einbringung (Ernteleistung), gleichmäßige Verteilung und eine hohe Verdichtung der zu konservierenden Futterarten. Der tägliche Futterbedarf sowie die Ernteleistung sind bei der Planung der Siloraumlänge und -breite zu berücksichtigen. In Abhängigkeit vom gewählten Flachsilo (mit oder ohne Seitenwände) ist die Verdichtungsarbeit zu organisieren. Das Futter aus Ladewagen mit Dosierwalzten lässt sich am einfachsten verdichten; das Verfahren ist auch für Siloplatten gut geeignet, während der Fahrer bei Kippsystemen für die Verteil- und Verdichtungsarbeit hohe praktische Erfahrung mitbringen muss.