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Norm

ÖNORM EN 10355

Ausgabedatum: 2013 10 01

Chemische Analyse von Eisenwerkstoffen - Analyse von unlegierten und niedrig legierten Stählen mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma - Bestimmung von Si, Mn, P, Cu, Ni, Cr, Mo und Sn nach Lösen in Salpeter- und Schwefelsäure [Routineverfahren]

Diese Europäische Norm legt ein Verfahren der optischen Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-Emissionsspektrometrie) fest, das routinemäßig zur Ana...
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Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 41 Seiten
Sprache:
Deutsch | Englisch | Download DE/EN
Standards mitgestalten:
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren der optischen Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-Emissionsspektrometrie) fest, das routinemäßig zur Analyse unlegierter und niedrig legierter Stähle anzuwenden ist, die einen Eisengehalt von mindestens 95 % haben. Diese Norm weicht von der Norm EN 10351:2011 ab; EN 10351:2011 ist für die Bestimmung von Si optimiert. Das Verfahren ist auf die in Tabelle 1 aufgeführten Elemente innerhalb der angegebenen Bereiche anwendbar. Die beschriebene Herstellung von Proben kann Proben, die sich aus einem hohen Chrom- und erheblichem Kohlenstoffgehalt zusammensetzen, nicht vollständig lösen. Diese unvollständige Lösung kann außerdem die Bestimmung von Mangan sowie Molybdän in diesen Proben beeinflussen. Aus diesem Grund ist der Anwendungsbereich dieses Verfahrens auf einen Chromanteil von kleiner gleich 0,9 % beschränkt, wogegen der Anwendungsbereich der EN 10351 einen Bereich von kleiner gleich 1,6 % Cr abdeckt.
ÖNORM EN 10355
2013 10 01
Chemische Analyse von Eisenwerkstoffen - Analyse von unlegierten und niedrig legierten Stählen mitte...
Norm
Norm
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