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Norm

ÖVE/ÖNORM EN 61300-2-21

Ausgabedatum: 2010 10 01

Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Grundlegende Prüf- und Messverfahren - Teil 2-21: Prüfungen - kombinierte Temperatur/Feuchte, zyklisch (IEC 61300-2-21:2009) (deutsche Fassung)

Der Zweck dieses Teils der IEC 61300 ist die Bestimmung der Beständigkeit eines Lichtwellenleiterbauteils gegenüber den negativen Auswirkungen von hoher Temperatur, Luftf...
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Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 15 Seiten
Sprache:
Deutsch
Der Zweck dieses Teils der IEC 61300 ist die Bestimmung der Beständigkeit eines Lichtwellenleiterbauteils gegenüber den negativen Auswirkungen von hoher Temperatur, Luftfeuchte und Kälte. Die Prüfung eignet sich zum Nachweis von Schäden am Prüfling (DUT), die durch das Atmen des Materials im Gegensatz zur Feuchteaufnahme verursacht werden. Sie erstreckt sich auf die Wirkung des in Rissen und Spalten eingeschlossenen gefrierenden Wassers sowie auf die Wirkung von Kondensation. Der Grad der Kondensation hängt jedoch von der Größe des Prüflings und seiner thermischen Kapazität ab. Diese Prüfung unterscheidet sich von anderen zyklischen Feuchte-Wärme-Prüfungen durch ihre gesteigerten Schärfegrade aufgrund: a) einer größeren Anzahl von Temperaturwechseln oder Pumpvorgängen in vorgegebener Zeit; b) einer größerer Temperaturspanne innerhalb eines Zyklus; c) einer höheren Temperaturänderungsgeschwindigkeit; d) von eingeschobenen Beanspruchungsabschnitten mit Temperaturen unter 0 °C. Dieses Prüfverfahren ist besonders wichtig für Lichtwellenleiterbauteile, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien bestehen.
ÖVE/ÖNORM EN 61300-2-21
2010 10 01
Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Grundlegende Prüf- und Messverfahren ...
Norm
ÖVE EN 61300-2-21
1997 10 09
Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Grundlegende Prüf- und Meßverfahren -...
Technische Regel