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Technische Regel
ÖVE HD 466.6 S2
Ausgabedatum: 1993 03
Meßverfahren für Funkgeräte im beweglichen Funkdienst - Teil 6: Selektivruf- und Dateneinrichtungen
Diese Bestimmung gilt besonders für mobile Funkempfänger mit Empfängerbandbreiten, die im allgemeinen 10 kHz nicht überschreiten, für Empfang von Sprache und anderen Sign...
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ZURÜCKGEZOGEN
: 2003 04 02
Herausgeber:
Österreichischer Verband für Elektrotechnik
Format:
Papier | 183 Seiten
Sprache:
Deutsch
ICS
Diese Bestimmung gilt besonders für mobile Funkempfänger mit Empfängerbandbreiten, die im allgemeinen 10 kHz nicht überschreiten, für Empfang von Sprache und anderen Signalformen ausgelegt sind und folgende Modulationsarten benutzen: a) Winkelmodulation (Modulationsart G oder F: Phasen oder Frequenz) oder b) Doppelseitenband-Amplitudenmodulation (Modulationsart A) mit Träger oder c) Einseitenband-Amplitudenmodulation (Modulationsart H, J oder R) mit Träger, reduziertem Träger oder unterdrücktem Träger. Zweck dieser Bestimmung ist die Festlegung von Begriffen, Meßbedingungen und Meßverfahren zum Ermitteln der Leistungsdaten von Selektivruf-Empfängern/Decodern (Auswertern).