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Norm

ÖVE/ÖNORM EN 62226-2-1

Ausgabedatum: 2005 11 01

Sicherheit in elektrischen oder magnetischen Feldern im niedrigen und mittleren Frequenzbereich - Verfahren zur Berechnung der induzierten Körperstromdichte und des im menschlichen Körper induzierten elektrischen Feldes - Teil 2-1: Exposition gegenüber magnetischen Feldern - 2D-Modelle (IEC 62226-2-1:2004)

Dieser Teil der Norm führt den Koppelfaktor K ein, um die Expositionsbeurteilung bei komplexen Expositionssituationen, wie z. B. inhomogenem magnetischem Feld oder gestör...
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Gültig
Dieser Teil der Norm führt den Koppelfaktor K ein, um die Expositionsbeurteilung bei komplexen Expositionssituationen, wie z. B. inhomogenem magnetischem Feld oder gestörtem elektrischem Feld, zu ermöglichen. Der Koppelfaktor K besitzt unterschiedliche physikalische Interpretationen, abhängig davon, ob er sich auf die elektrische oder magnetische Feldexposition bezieht. Zweck dieser Norm ist, diesen Koppelfaktor K für die Fälle zu definieren, bei denen einfache Modelle des menschlichen Körpers inhomogenen magnetischen Feldern ausgesetzt werden. Er wird daher als ¿Koppelfaktor K für inhomogene magnetische Felder¿ bezeichnet. Alle im Rahmen dieses Schriftstücks entwickelten Berechnungen verwenden eine Näherung für den niederfrequenten Bereich, bei der Verschiebungsströme vernachlässigt werden. Für Frequenzen bis zu einigen wenigen kHz sollte das Verhältnis von Leitfähigkeit und Dielektrizitätskonstante berechnet werden, um die Gültigkeit dieser Hypothese nachzuweisen.
ÖVE/ÖNORM EN 62226-2-1
2005 11 01
Sicherheit in elektrischen oder magnetischen Feldern im niedrigen und mittleren Frequenzbereich - Ve...
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