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Norm

ÖNORM EN 12272-2

Ausgabedatum: 2003 09 01

Oberflächenbehandlung - Prüfverfahren - Teil 2: Visuelle Beurteilung von Inhomogenitäten

Diese Europäische Norm ist auf sämtliche Oberflächenbehandlungen anwendbar (Straßen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen) und legt qualitative und quantitative Verfahr...
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Gültig
Herausgeber:
Austrian Standards International
Format:
Digital | 15 Seiten
Sprache:
Deutsch | Englisch | Download DE/EN
Diese Europäische Norm ist auf sämtliche Oberflächenbehandlungen anwendbar (Straßen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen) und legt qualitative und quantitative Verfahren für die visuelle Beurteilung von Inhomogenitäten der Oberflächenbehandlung fest. Sofern diese festgelegt ist, sind die Ergebnisse der in Form einer visuellen Beurteilung durchgeführten qualitativen Bewertung in Anhang A anzugeben. Es handelt sich dabei um eine praktische Schnellprüfung, die als Erstprüfung festgelegt werden darf, sodass für den Fall, dass die Ergebnisse eindeutig sind oder hinsichtlich der Ergebnisse keine Zweifel bestehen, das zeitaufwendigere quantitative Prüfverfahren nicht durchgeführt werden muss. Sofern festgelegt, ist das quantitative Prüfverfahren durchzuführen und die in Anhang B aufgeführte Ergebnistabelle anzugeben. Die Aufzeichnungen für die Prüfberichte beider Verfahren der visuellen Beurteilung sind identisch und dürfen daher beide für die Überprüfung hinsichtlich der Anforderungen an die visuelle Beurteilung von Inhomogenitäten (prEN 12271-4) verwendet werden. Das qualitative Schnellprüfverfahren ist von den Fähigkeiten und der Erfahrung des Prüfenden abhängig, daher werden die Werte für die Wiederholpräzision und die Vergleichspräzision weniger genau sein; aufgrund der einfachen Durchführbarkeit des Verfahrens und der Tatsache, dass für seine Anwendung der Verkehr nicht unterbrochen werden muss, wird es dennoch angewendet. Im nationalen Anwendungsdokument darf angegeben werden, ob eines der beiden Verfahren, beide Verfahren gleichzeitig oder beide Verfahren nacheinander anzuwenden ist/sind, und es darf ein Bezug dieser Anwendungsart zur jeweiligen Art des Standortes hergestellt werden (so ist es beispielsweise bei leicht befahrenen Straßen möglicherweise nicht erforderlich, diese quantitativ zu beurteilen). Die Prüfung darf angewendet werden, um die Haltbarkeit oder die Wirksamkeit einer Oberfläch (...abgekuerzt)
ÖNORM EN 12272-2
2003 09 01
Oberflächenbehandlung - Prüfverfahren - Teil 2: Visuelle Beurteilung von Inhomogenitäten
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