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Vornorm
DIN V 4126-100
Ausgabedatum: 1996 04
Schlitzwände - Teil 100: Berechnung nach dem Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten
Das Dokument gilt für vertikale Schlitzwände mit einer Mindestnenndicke von 40 cm. Es soll der Vereinheitlichung der Bemessung von Schlitzwänden dienen. Die Schlitzwände ...
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ZURÜCKGEZOGEN
: 2013 09 01
Herausgeber:
Deutsches Institut für Normung
Format:
Digital | 20 Seiten
Sprache:
Deutsch
Aktuell Gültig:
ICS
Das Dokument gilt für vertikale Schlitzwände mit einer Mindestnenndicke von 40 cm. Es soll der Vereinheitlichung der Bemessung von Schlitzwänden dienen. Die Schlitzwände können als Teile einer Baukonstruktion einen bleibenden oder z.B. als Baugrubenwände einen vorübergehenden Zweck haben. In beiden Fällen können sie eine tragende oder eine dichtende oder eine tragende und dichtende Funktion ausüben. Als tragende Konstruktion sind sie nicht nur zur Aufnahme von ormal zur Wandfläche wirkenden horizontalen Erd- und Wasserlasten, sondern auch zur Aufnahme von parallel zu der Wand wirkenden Lasten, z.B. zur Übertragung vertikaler lasten auf den Boden, geeignet. Schlitzwände werden durch Aneinanderreihen von Schlitzwandelementen, die auch T-, I- oder andere Grundrißformen besitzen können, gebildet.
DIN V 4126-100
1996 04
Schlitzwände - Teil 100: Berechnung nach dem Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten
Vornorm
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